Singer-Gelände in Würselen: Politik klopft Investor auf die „Finger“

„Ich hoffe und wünsche mir für unsere Stadt, dass das Thema Singer-Gelände zu einem Ende gebracht wird. Aber ich werde mich auch nicht in Anbetracht der Tatsache, dass kommendes Jahr Kommunalwahlen sind, zu einer vorschnellen Entscheidung hinreißen lassen. Denn die Dinger stehen auch in 50, 80, 100 Jahren noch da, wenn wir nicht mehr da sind“, sagte Hans Carduck (FDP), und fasste damit die allgemeine Stimmungslage recht gut zusammen.

Textquelle sowie Rechte: Aachener Nachrichten